Südl. Riffelspitze 2262 m - MEINE BERGTOUREN

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Südl. Riffelspitze 2262 m

Touren 2011 > Bergtouren

28) Bergtour am 05. Juli 2011

Gipfel: Südliche Riffelspitze 2262 m
Gebiet: Wettersteingebirge
Tourenbereich: Hammersbach/Grainau
Ausgangspunkt: Hammersbach, Bahnhof der Zugspitz-Zahnradbahn und Haltestation Riffelriß, 1640 m
Höhenunterschied: 700 m
Zeit (Auf- und Abstieg): ca. 5, 5 - 6 Std.
Anforderung: "T3" anspruchsvolles Bergwandern.
Kurze Wegbeschreibung: Wir fahren mit der Zahnradbahn von Hammerbach bis zum Haltepunkt Riffelsriß, 1640 m. Hier überqueren wir die Gleise und auf einem gut angelegten Steig gehts hinauf bis untehalb des "Tunnelfensters". Nun queren wir nach Nordosten zu einer großen Schuttreiße. Hier halten wir uns nach Osten und sehr steil steigen wir an den rechten Felswänden die Schuttreiße hinauf. Nach einer kurzen Verschnaufpause gehts über ein kleines Schneefeld und so erreichen wie den gut versicherten Steig der uns durch die Felsen um den Hohen Riffel herum zur Riffelscharte führt. Über eine Wiese steigen wir leicht bergab zum tiefsten Punkt. Von hier ist der Blick zur Zugspitze über den gesamten Jubiläumsgrat  bis zum Hochblassen und Alpspitze einmalig. Wir gehen weiter fast direkt auf dem Grat Richtung Nordosten, zum schon sichtbaren Gipfel der Südlichen Riffelspitze. Die letzten 50 Hm steigen wir im Ier Gelände über die Felsen zum Gipfel hinauf.
Abstieg: Vorsichtig steigen wir zurück zur Riffelscharte und halten uns in der Scharte nach Süden. Der Steig führt uns direkt hinab in das Höllental. Wobei man es einige Stellen gibt, wo man schon vorsichtig gehen muss. Jedoch sind ausgesetzte Stellen versichert und für einen erfahrenen Berggeher kein Problem. Bald erreichen wir den Höllentalanger und in wenigen Minuten sitzen wir auf der Terrasse der Höllentalangerhütte bei einem Weißbier und einer Russenmaß. Nach der Rast gehen wir durch die Höllentalklamm zurück nach Hammersbach.
Bemerkungen: Herrliche Rundtour. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist aber Vorrausetzung.

Teilnehmer: Leo und Rudi.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen

Blau = Aufstiegsroute; Rot = Abstiegsroute
 
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