Große Schlicke 2059 m - MEINE BERGTOUREN

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Große Schlicke 2059 m

Touren 2010 > Bergtouren

38) Bergtour am 9. September 2010

Gipfel: Läuferspitze 1956 m; Schartschrofen 1968 m; Große Schlicke 2059 m
Gebiet: Allgäuer Alpen (Tannheimer Gruppe)
Tourenbereich: Tannheimer Tal
Ausgangspunkt: Grän 1138 m; Bergstation der Bergbahn Füssener Jöchl 1818 m
Höhenunterschied: 800 m mit Gegenanstiegen
Zeit (Auf- und Abstieg): ca. 4,5 - 5 Stunden.
Anforderung:  "T2" Einfache Bergtour, nur beim Gipfelanstieg zur Läuferspitze sollte man schwindelfrei sein.

Kurze Wegbeschreibung: Gleich nach der Bergstation Füssner Jöchl zeigt uns ein Schild den Aufstieg zur Läuferspitze. Der Aufstieg erfolgt meist auf dem steilen Westhang der Läuferspitze und die letzten Aufstiegsmeter sind mit einem dicken Stahlseil versichert. Vom Gipfel gehts ein kurzes Stück auf dem Aufstiegsweg zurück, bis nach ca. 40 Hm eine kleine Scharte erreichen. Hier wechseln wir auf die Ostseite der Läuferspitze. Zuerst ein kurzes Stück steil einen Grashang hinab, dann queren wir auf selber Höhe über Geröll zu den Latschen Richtung Süden. Nun eine steile Felsrinne durch die Latschen hinunter und bald erreichen wir den Weg Nr. 424. Jetzt folgen wir diesen Weg nach Südosten und kommen im leichten auf und ab zum Hallergernjoch, 1851m. Von hier ist es zum Gipfel des Schartkopfes nicht mehr weit. Vom Schartschrofen gehen wir den selben Weg bis unterhalb der Läuferspitze zurück und queren nun in der gleichen Höhe die steilen Osthänge der Läuferspitze in einem Bogen zum Raintaler Jöchl, 1840 m hinüber. Vom Jöchl schlagen wir den Weg Nr. 414 ein und steigen auf ca. 1770 m ab wo und ein Wegweiser zeigt, dass wir nach links abbiegen müssen. Noch ein kurzes Stück bergab und dann gehts fast immer auf der selben Höhe Richtung Nordosten. Unterhalb der Vilserscharte wird es steiler und in vielen Serpentinen steigen wir den steilen Südhang hinauf zum großen Gipfelkreuz der Schlicke. Der Abstiegsweg ist bis zum Raintaler Jöchl der selbe. Nach dem Jöchl gehts nochmal einige Meter bergab und dann queren wir zum Ausgangspunkt hinüber.
Bemerkungen: Wer es schwerer haben will, der macht den Friedensweg zur Roten Flüh.

Teilnehmer: Rudi und I.
Bitte beachten: Man sollte auf Karten- und Literaturmaterial aus dem jeweiligem Gebiet nicht verzichten und sich vor allem über die aktuelle Wettersituation erkundigen!

 
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